8. Den Körper würdigen

„Hinter deinen Gedanken und Gefühlen, mein Bruder, steht ein mächtiger Gebieter, ein unbekannter Weiser, der heißt Selbst. In deinem Leibe wohnt er, dein Leib ist er. Es ist mehr Vernunft in Deinem Leibe als in Deiner besten Weisheit. Und wer weiß denn, wozu dein Leib gerade deine beste Weisheit nötig hat.“ (Friedrich Nietzsche)

Zusammenfassung der Kernaussagen dieses Artikels:

Aus einer persönlichen, im Wortsinne überwältigenden Therapieerfahrung mit mir selbst habe ich folgende Schlüsse gezogen: Es gibt ein Unbewusstes. Es gibt Lebensenergie. Diese Energie hat Macht. Sie durchdringt alle Gewebe des Körpers. Sie hat einen autonomen Willen. Dieser ‚Wille‘ zielt offenbar darauf ab, mich mehr mit mir selbst identisch zu machen. Und das fühlt sich gut und stark und beglückend an. Außerdem referiere ich erstaunliche autonome Fähigkeiten des beseelten Körpers zur permanenten Selbsterneuerung seiner Zellen, zur Krankheitsabwehr (Immunsystem) und zur Gesunderhaltung. Ich würdige das faszinierende und trotz aller wissenschaftlichen Fortschritte weiterhin mysteriös erscheinende Wirken einer unbewussten und doch höchst weisen Körperintelligenz und weise auf die Begrenztheit des rationalen Verstandes hin. Mögliche therapeutische Zugangswege zu den eventuell über Gesundheit und Krankheit entscheidenden unbewussten Schaltzentralen und die Möglichkeiten der Nutzung von Bildern werden sehr kurz angesprochen. Ich präsentiere zwei einfache Selbsthilfetechniken. Ich schließe mit einer Kritik einfacher Ursache-Wirkungszusammenhänge im Hinblick auf das Geschehen in unserem Organismus.

Ich möchte Ihnen von einer tiefen Erfahrung mit mir selbst erzählen. In unvergesslicher Erinnerung geblieben ist mir ein Erlebnis in meiner ersten Therapiegruppe überhaupt. Ich war da 23 Jahre alt, Student der Psychologie an der Uni Konstanz, und nahm an einer von meinen ersten und hochgeschätzten Therapielehrern Gabrielle St. Clair und Michael Plesse geleiteten Selbsterfahrungsgruppe teil. Als ich im Mittelpunkt der Gruppenaufmerksamkeit stand und an einer Problematik, einem Gefühl des inneren Blockiertseins, arbeitete, löste eine Intervention der Gruppenleiter eine für mich völlig überraschende Reaktion aus. Bei dieser Intervention baten die Leiter die Gruppe, meine Blockade durch einen mich umgebenden und einschließenden Ring hoch gehaltener Matratzen zu symbolisieren und diesen Ring enger und enger zu machen. Was dann geschah kann ich nur so beschreiben, dass plötzlich eine massive unkontrollierbare Energiewelle aus meinen unteren Körperbereichen (Becken und Bauch) in Sekundenschnelle nach oben in Brust und Kopfbereich schoss, ich Todesangst bekam und in kurzer Panik aufschrie. Dann verdunkelte sich mein Bewusstsein unter der Wucht der massiv andrängenden und alles andere überwältigenden Kraft, so dass ich für einige Momente das Bewusstsein verlor. Diese Energiewelle fühlte sich in meinem Erleben recht total an, als wäre das meiste von mir ganz und vollständig enthalten in dieser einheitlichen Bewegung. Es erschien mir so, als klammerte ich mich im Bruchteil dieser Sekunde an mein gerade noch so präsentes bewusstes Ich, als wüsste ich jedoch gleichzeitig um die Unmöglichkeit, diese gewaltige innere Woge kontrollieren zu können. Das war wohl der Grund meiner Panik. Bis zum Moment meiner Ohnmacht fühlte es sich so an, als wäre meine sonstige alltägliche Zersplittertheit in verschiedene Strebungen für einen Moment aufgehoben in dieser einen Bewegung einer gewaltigen und urwüchsigen Lebenskraft, von der schließlich auch die eine, davon getrennte kleine Bastion meines Wachbewusstseins überrollt wurde.
Das Geschehen war ein rein energetisches: Ich sah keine Bilder, erinnerte kein Trauma oder hatte auch sonst keinen irgendwie gearteten psychischen Inhalt vor Augen. Nach kurzer Zeit war ich wieder bei Sinnen und fand mich auf dem Boden liegend wieder, umringt von den Mitgliedern der Gruppe und den Gruppenleitern, die sich nach meinem Befinden erkundigten. Sie halfen mir, mein Erlebnis zu integrieren. Ich konnte damals keine inhaltliche Erklärung für das Geschehen aus meiner Lebensgeschichte abgeben. (Inzwischen weiß ich sehr viel mehr darüber.) Ich weiß noch, dass ich mich für den Rest des Tages auf eine Weise lebendig, frei und stark, zufrieden und eins mit mir gefühlt habe wie sehr, sehr selten in meinem Leben. Das lag zum einen sicher an der hervorragenden Unterstützung durch die Gruppenleiter und die Gruppe. Zum andern führe ich das jedoch auf den inneren Schub an Lebendigkeit und Erfülltheit zurück, der mit dieser Erfahrung einherging.

Leider nahm das starke Wohlgefühl in der Folgezeit wieder ab. Doch dieses Erlebnis, das nun schon fast 40 Jahre zurückliegt, ist mir seither unauslöschlich in Erinnerung geblieben.

Diese Erfahrung hat mich – neben der Einsicht, dass ich noch viel über mich zu lernen hatte – mehrere Dinge gelehrt:

  • Offenbar gibt es in mir und meinem Körper autonom wirkende Kräfte ‚unterhalb‘ meines bewussten Verstandes, die stärker sein können als mein steuerndes Ich-Bewusstsein.
  • Mein Körper ist ein Speicher gewaltiger Energiemengen, die in der Lage sind, ihrer eigenen Gesetzmäßigkeit zu folgen und die stärker als mein Wille und mein Ich sein können.
  • Die einheitliche Bewegung der Lebensenergie in meinem Körper fühlte sich sehr kraftvoll an. Die Erfahrung des kurzzeitigen Einsseins war erstaunlich und zutiefst erfüllend.
  • Die Bewegung der Lebensenergie folgte ihrer eigenen Bahn und war für das innere Erleben gleichförmig, fühlte sich also identisch an, egal ob sie sich durch Knochen, Organe, Muskeln oder Bindegewebe bewegte.
  • Wenn auch der Moment selbst sehr angstbesetzt war, so brachte dieser eine Augenblick (nahezu) ungeteilten Daseins im Lebensstrom im Nachhinein ein herrliches Gefühl der Freiheit, Leichtigkeit und des Glücks.

Kurz: Es gibt ein Unbewusstes. Es gibt Lebensenergie. Diese Energie hat Macht. Sie durchdringt alle Gewebe des Körpers. Sie hat einen autonomen Willen. Dieser ‚Wille‘ zielt offenbar darauf ab, mich mehr mit mir selbst identisch zu machen. Und das fühlt sich gut und stark und beglückend an.

Ich wüsste nicht, wie ich meine Erfahrung anders deuten könnte. Weil die gerade gemachten Aussagen eben aus eigenem Erleben stammen, haben sie für mich einen unbedingten Wahrheitscharakter, den ich nicht anzweifeln kann. Man kann über Details der Deutung meiner Erfahrung mit mir sprechen, doch nicht über die Kernaussagen darin.

Es mag nicht verwundern, dass mich daher Therapieverfahren, die zumindest teilweise ähnliche Grundannahmen machen, angezogen haben, wie die Psychoanalyse (z.B. machtvolles Unbewußtes), die energetisch orientierten Körperpsychotherapien in der Nachfolge Wilhelm Reichs (z.B. Lebensenergie, Unbewußtes, Erfahrung der Ganzheitlichkeit durch Hingabe an die Bewegung der Lebensenergie) und die moderne Hypnotherapie in der Nachfolge von Milton Erickson (das ‚Dorado‘ des Unbewussten als dem uns innewohnenden intuitiven Gesamtwissen, in dem Heilungskräfte schlummern).

„Der Körper ist das größte Mysterium in der ganzen Existenz.“ (Osho 1995, S. 67)

Lassen Sie uns noch einen Blick auf die bekannten und faszinierenden Tatsachen werfen, die Wissenschaftler über unseren Körper in Erfahrung gebracht haben. Die Tatsache der autonomen Wundheilung habe ich unter „4 Natur heilt“ bereits erwähnt. Außerdem ist es gut, sich klar zu machen, dass unser Körper eine sehr lange evolutionäre Entwicklungszeit hinter sich hat. Das Leben existiert nach aktuellen Schätzungen etwa 4,5 Milliarden Jahre auf dieser Erde. Dieser ganze Entwicklungsprozess des Lebens, der im Grunde aus einer langen Abfolge immer besseren Lösungen auf die Anforderungen des irdischen Daseins besteht, ist in unseren Körper eingeflossen. Unser Körper ist eine evolutionäre Erfolgsgeschichte.

Der menschliche Körper besteht aus ungefähr 10.000 Milliarden einzelnen Zellen, von denen sich die meisten in einem andauernden Austausch- und Regenerationsprozess befinden. In jeder Sekunde werden 10 Millionen Zellen neu gebildet und ebenso viele ausgemustert. Einer Schätzung des Kardiologen Deepak Chopra zufolge laufen in jeder Sekunde in jeder Zelle „6 Trillionen verschiedene Aktionen“ ab. (Chopra 1998, S. 90). Gleichzeitig muss diese Zelle über ein schnelles Kommunikationssystem verfügen, das sie in die Lage versetzt, zu wissen, was andere Zellen in genau diesem Moment tun, um ihre eigenen Aktionen darauf abzustimmen. Das ist ganz und gar erstaunlich.

Das Gehirn mit seinen mehreren Hundert Milliarden Neuronen und Gliazellen – wobei jede dieser Zellen mit etwa 10.000 anderen vernetzt ist – wird gerne als die komplexeste Struktur im ganzen Universum bezeichnet.
Jede unserer Körperzellen besitzt ein eigenes Energie-Kraftwerk, die sogenannten Mitochondrien. In diesen Zellbestandteilen lässt sich – einer starken Forschungshypothese zufolge – das Fortschreiten der Evolution besonders schön verfolgen, sind sie doch vermutlich aus dem Zusammenschluss einzelner Bakterien entstanden, die schon vor 2 Milliarden Jahren auf der Erde existierten.

Die Haut wird beim Menschen einmal im Monat komplett erneuert, der Darm sogar noch häufiger. In der Leber werden alle Zellen alle sechs Wochen ersetzt. Muskelzellen werden bei entsprechender Aktivität fast im Wochenrhythmus abgebaut und erneuert. Das ganze Leben lang können neue Nervenzellen gebildet werden. Interessanterweise werden die Zellen unseres Herzens während unseres ganzen Lebens offenbar nur knapp zur Hälfte ersetzt, was auch immer der Grund dafür sein mag. Die Baupläne für die Regeneration liegen in sogenannten Stammzellen bereit, die es offenbar für alle Körpergewebe gibt. (Die Daten über die Regeneration der Körperorgane finden sich bei Langbein 2016, S. 27 ff)

Neben diesem System der permanenten Selbsterneuerung verfügt unser Körper über ein raffiniertes System zur Abwehr von Erkrankungen, unser Immunsystem. Auch dieses System zeichnet sich durch präzise Abstimmung all seiner Aktionen aus und ist in der Lage, selbstständig zu lernen. Besonders erstaunlich ist die große Schnelligkeit, mit der die einzelnen Agenten des Immunsystems miteinander kommunizieren und wie koordiniert die Abläufe des Systems funktionieren. Das gilt auch für das gesamte Hormonsystem und unser Neuropeptidsystem. (Neuropeptide sind Botenmoleküle, die sich bilden, wenn Nervenimpulse der Psyche in Hormone des Körpers umgewandelt werden.) Es gilt genauso für das elementare Steuerungssystem unseres Körpers, das vegetative Nervensystem, ebenso wie für das erst in den letzten Jahrzehnten entdeckte und erforschte ‚Bauchhirn‘, das sogenannte enterische System.

Das Wunderbare und Faszinierende daran ist eben, dass all diese Ereignisse unabhängig von der Steuerung durch unseren bewussten Verstand geschehen. Der Neurowissenschaftler David Eagleman schreibt dazu: „Die meisten Abläufe werden nicht vom Bewusstsein abgenickt. Das Ich hat keinen Zutritt.“ (Eagleman 2012, 11) Eine unterhalb unseres Verstandes tätige unbewußte Körperintelligenz synchronisiert Abermillionen gleichzeitig ablaufender Prozesse und stimmt diese fein säuberlich zeitlich und räumlich aufeinander ab. Wollte man die Vorgänge auch nur in einer Körperzelle bewusst steuern, so würde man schnell ein völliges Chaos hervorrufen.

Das Wichtige ist, dass es diese von unserer unbewussten Körperintelligenz gesteuerten Prozesse sind, die unsere Gesundheit aber auch unsere Symptome und Krankheiten entstehen lassen. Wäre es nicht wunderbar, wenn es uns gelingen könnte, mit unseren Sehnsüchten nach Ganzheit und Heilung bis zu jener Steuerungsebene in uns vorzudringen, auf der diese regenerativen Aktionen geplant und synchronisiert werden? Denn dies gäbe uns doch eventuell die Möglichkeit, mithilfe geistiger, bildhafter Zielprojektionen unseres geheilten Körpers unserer Körperintelligenz nützliche Inspirationen zu Korrekturen in der Rekonstruktion derjenigen unserer Körpergewebe zu geben, die erkrankt sind.

Unserem bewussten Verstand ist der Zugang dazu sicher verschlossen; anders sieht es bei traumartigen oder Trancezuständen aus, für die eine andere Logik gilt. Die moderne Hypnotherapie nutzt diese Zugänge, eingedenk der immer offenkundigeren Tatsache, dass all die oben angesprochenen Körpersysteme über Strukturen unseres Mittelhirns – unser sogenanntes limbisches System – beeinflusst und moduliert werden können! Dazu an anderer Stelle mehr.

Die folgende einfache und schöne Technik, die auf diesem Gedanken einer bildhaften Zukunftsvision eigener Heilung oder Linderung eines Symptoms beruht, habe ich denn auch in meiner Ausbildung zum Hypnotherapeuten am Hamburger Milton-Erickson-Institut kennen gelernt. Doch diese Technik lässt sich auch ganz ohne Trance nutzen. Sie besteht darin, drei Bilder zu malen: Das erste Bild stellt auf abstrakte Weise dar, wie man seine Symptomatik aktuell erlebt. Im zweiten Bild stellt man dar, wie es ist, wenn das Symptom geheilt ist. Im dritten Bild stellt man dar, wie es ist, auf dem Wege zu dieser Heilung zu sein. Dabei geht es nicht darum, schön zu malen oder es ‚richtig‘ zu machen; man erlaube sich einfach, die inneren Empfindungen und Intuitionen in abstrakter Weise zu Papier zu bringen. Man kann diese Bilder gut sichtbar aufhängen und so seine unbewusste Körperintelligenz daran erinnern, was man in Zukunft realisieren will. Und man wird ziemlich sicher erleben, dass dies zu neuen zieldienlichen Erfahrungen führen wird.

Und für Menschen, die sich nicht vor spirituellen Ansätzen – und einer etwas schwülstigen Sprache – fürchten, hätte ich noch einen Tipp: Der ehemalige Banker und selbst ernannte „Herzlehrer“ Thomas Young hat mit seiner Meditation zur Wiedervereinigung mit unserer „göttlichen Blaupause“ einen interessanten eigenen Versuch in diese Richtung vorgelegt (siehe unter Literatur).

Die Wissenschaftler sind weit davon entfernt, die Mysterien der planvollen Steuerung all dieser Mechanismen zu verstehen. Doch eines lässt sich sicher sagen: Weil das Grundmuster all dieser internen Kommunikationsprozesse das der permanenten Wechselwirkung ist, ist das Denken in einfachen Ursache-Wirkungszusammenhängen von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Alles ist mit allem verbunden und wirkt wechselseitig aufeinander ein. Das ist wirklich bedeutsam, liegt das Denken in einfachen und reduktionistischen Ursache-Wirkungszusammenhängen doch in gewisser Weise der Schulmedizin zugrunde. Wie könnte man sonst tatsächlich der Überzeugung sein, dass die Gabe eines Medikamentenstoffs, die Ursache, als direkte Wirkung zur Beseitigung einer Krankheit, beispielsweise der Depression, führt? Der Psychiatrieprofessor und renommierte Traumaforscher Bessel van der Kolk scheibt in seiner Diskussion des Nutzens und Schadens von Psychopharmaka bei Traumafolgestörungen: „Ich erlebe auf Konferenzen immer noch, dass ernstzunehmende Wissenschaftler über ihre Suche nach dem bisher unauffindbaren Zaubermittel berichten, das die Furchtschaltkreise im Gehirn wieder in den Zustand vor dem Trauma versetzen kann … “ (van der Kolk 2015, S. 269) Das wäre wohl nur dann möglich, wenn man den Menschen als Maschine betrachtet; als wäre er konstruiert wie ein Auto, bei dem die Zündkerze kaputt ist. Wechselt man nun die defekte Zündkerze aus, so läuft der Motor wieder. Einfache Ursache: Austausch der Zündkerze; garantierte Wirkung: Motor springt wieder an. Das funktioniert beim Menschen, dessen Funktionsweise durch permanente Wechselwirkungsschleifen auf allen Ebenen charakterisiert ist, so nicht.

Wie dem auch sei. Lassen sie uns dieses Kapitel zum Mysterium unseres Körpers (dem hier weitere folgen werden) einstweilen mit einer Einsicht beenden, die der Tatsache Rechnung trägt, dass wir mit dem Gehirn über ein geniales evolutionäres Meisterwerk verfügen. Der bereits zuvor zitierte David Eagleman sagt es uns so:

„Wenn Sie sich (…) gelegentlich lustlos und träge fühlen, dann lassen sie sich nicht entmutigen: Sie sind das regste und hellste Wesen auf diesem Planeten.“ (Eagleman, S. 8)

Literaturempfehlungen:

  • Chopra, Deepak (1998): Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs, München: Heyne
  • Eagleman, David (2012): Inkognito. Die geheimen Eigenleben unseres Gehirns, Frankfurt: Campus
  • Langbein, Kurt (2016): Weissbuch Heilung, Reinbek: Rowohlt
  • Osho (1995): Das Buch der Heilung, München: Heyne
  • van der Kolk, Bessel (2015): Verkörperter Schrecken, Lichtenau: Pabst
  • Young, Thomas (2009): Divine Blueprint – Kontakt mit der höchsten Essenz, CD